Kommunikation der Ergebnisse
Im vorletzten Schritt geht es um die Kommunikation der Ergebnisse. Dazu muss der Mobilitätsbericht ausgearbeitet werden. Er umfasst die Ergebnisse der Mobilitätsberichterstattung mit den Zielen, den Erkenntnissen aus den Untersuchungen und den Maßnahmen. Mit dem Bericht sollen Zivilgesellschaft, (Verkehrs-)Politik und die Verwaltung erreicht werden. Der Zivilgesellschaft sollen die Ergebnisse der Mobilitätsberichterstattung in einem bestimmten Zeitraum sowie daraus folgende Umsetzungen transparent dargelegt werden. Für die Verwaltung ist es ein Arbeitsmedium; insbesondere für die Fachverwaltungen, die nicht originär für die Stadt- und Verkehrsplanung zuständig sind, wie etwa das Gesundheitsamt, Umweltamt und Amt für Soziales.
Auf einer regelmäßig stattfindenden Mobilitätskonferenz wird der jeweils aktuelle Mobilitätsbericht vorgestellt. Die Konferenz dient zur Kommunikation und als Austauschforum, um die Ergebnisse und die nächsten Schritte vorzustellen, zu diskutieren und Anregungen für den nächsten Prozess einzuholen. Die Konferenz richtet sich an die Lokalverwaltung und -politik, Vertreter*innen von Verwaltung, städtischer und privater Verkehrsunternehmen und an die Zivilgesellschaft.
Parallel sind die Ergebnisse des Mobilitätsberichts auf Bürger*innenveranstaltungen vorzustellen sowie über andere Kommunikationskanäle zu verbreiten (Social Media, Print, Radio, Newsletter etc.).
Checkliste
- 1. Erarbeitung und Druck des Mobilitätsberichtes
- 2. Mobilitätsbericht verfügbar machen:
- - Ämter in der Stadt
- - Städtische Einrichtungen
- - Webseite
- 3. Organisation und Durchführung der Mobilitätskonferenz
- 4. Vorstellung der Ergebnisse auf Bürger*innenveranstaltungen und über andere Medien